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Es werden Posts vom August, 2015 angezeigt.

Jung von Matt/Neckar holt Ehrmann-Etat - WUV

Die Agentur Jung von Matt/Neckar hat sich im Pitch um den Ehrmann -Etat durchgesetzt. Die Stuttgarter folgen bei der familiengeführten Molkerei aus Bayerisch-Schwaben auf den langjährigen Etathalter Heye. Die Münchner waren nicht mehr zum Pitch angetreten. JvM/Neckar fungiert damit ab 1. September als Leadagentur bei dem Unternehmen, das als Marktführer für Joghurt in Deutschland gilt. Zu den bekannteren Ehrmann-Marken zählen unter anderem Almighurt, Obstgarten, Früchtetraum und Monsterbacke. Der heimische Joghurtmarkt ist ziemlich hart umkämpft. Laut Nielsen hält Ehrmann einen Marktanteil von 9,6 Prozent. Bei Ehrmann ist Marketingdirektor Gunther Wanner für die Agentur-Entscheidung zuständig. "Jung von Matt/Neckar hat uns mit einem strategisch fundierten und crossmedialen Konzept zu Profilierung unserer Dachmarke und unserer Produktmarken überzeugt", sagt der Marketer. Für JvM/Neckar ist die Molkerei kein fremder Auftraggeber: Die Stuttgarter waren bereits zwischen 2005
Glaube, Liebe, Absturz - Das Schicksal von Jägermeister und Co. Kultmarken sind enorm rentabel. Verblasst der Kult, geht es meist rasch bergab und guter Rat wird teuer - wie gerade bei Jägermeister. Vor einem Jahr schimmerte die unheimliche Erfolgsstory von Jägermeister noch so goldbraun wie Bernstein. In hundert Länder exportierten die Likörfabrikanten aus Wolfenbüttel ihr halb bitteres Gebräu. Die Erlöse waren seit 2005 um 40 Prozent gewachsen, die halbe Umsatzmilliarde schien in Sicht. Der Gewinn torkelte entlang der 100-Millionen-Euro-Linie, die Umsatzrendite vor Steuern übertraf bisweilen den Alkoholgehalt des Likörs von 35 Prozent. Da klang es fast demütig, als Vorstandssprecher Paolo Dell'Antonio (51) im März 2014 voraussagte, fürs laufende Jahr gehe er von "einem moderaten Absatzplus" aus. So kann man sich irren. Als der Mann aus Südtirol abrechnete, war der Umsatz um 4 Prozent abgesackt. Mehr als fünf Millionen 0,7-Liter-Flaschen weniger hatte Jägermeister

Unity Media hat Großes vor: Unitymedia-Offensive....WLAN für alle

UnityMedia will bis Ende des Jahres kostenlosen Internetzugang in mehr als 100 Städten anbieten. Dennoch gilt Deutschland in Sachen freies Internet weiterhin als Entwicklungsland. Unity Media hat Großes vor. Der Internetprovider will Deutschland mit kostenlosem WLAN im großen Stil versorgen. Seit Ende Juli startete der Betrieb bereits in Frankfurt, Köln, Münster, Dortmund und Bielefeld - bis Jahresende will man öffentliche WLAN Zugangspunkte in insgesamt 100 deutschen Städten in seinen Verbreitungsgebieten in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg mit durchschnittlich zehn Zugangspunkten geschaffen haben, so Matthias Emmermann, Leiter Business Development WiFi, auf einer Pressekonferenz in Köln, an der kress.de teilnahm. Eine genaue Investitionssumme nannte er nicht: "Wir wollen Einwohnern und Touristen ermöglichen, dass sie an besonders frequentierten Plätzen und Straße jederzeit kostenlos surfen können." Eine Altersbeschränkung gibt es dabei nicht. Per SM

Wer kauft Biofleisch – und wer nicht? Interessante Studie von Schaefer market research aus Hamburg

In seiner Studie zum Thema Biofleisch fand Schaefer market research heraus, dass Fleisch aus Verbrauchersicht nicht nur gut aussehen und schmecken, sondern auch frei von Zusatzstoffen sein soll. Fragestellung war unter anderem, ob und wenn ja, warum die Verbraucher zu Biofleisch greifen. Im Einzelnen kaufen: 60 Prozent der Befragten regelmäßig herkömmliches und gelegentlich Biofleisch 22 Prozent ausschließlich herkömmliches Fleisch 15 Prozent regelmäßig Biofleisch und gelegentlich herkömmliches Fleisch und 3 Prozent nur Biofleisch. Dabei ist der wichtigste Grund, zur Bioware zu greifen und zwei Euro pro Woche mehr auszugeben, das Wohl der Tiere. Außerdem gehen die Verbraucher davon aus, dass das Fleisch aus biologischer Tierhaltung qualitativ besser sei – nicht nur deshalb erzeugt bei ihnen der Kauf von Bioware ein besseres Gefühl. Bisherige Nichtkäufer von Biofleisch greifen nur dann zu, wenn Bioware entweder im Angebot oder nichts anderes verfügbar ist. Deutlich mehr von i

Bezahlsystem Yapital vergibt Werbeetat an Scholz & Friends

Das Bezahlsystem Yapital will eine Endverbraucherkampagne starten und hat dazu eine Werbeagentur verpflichtet. Nach Gesprächen mit mehreren Anbietern hat sich die Otto-Tochter für eine Zusammenarbeit mit Scholz & Friends Berlin entschieden. Erste Maßnahmen sollen im Spätsommer zu sehen sein. Geplant ist eine Digitalkampagne, die durch Content Marketing flankiert wird. Ziel des Auftritts ist es, das kanalübergreifende Bezahlsystem bei den Endverbrauchern bekannter zu machen. Yapital ist sowohl online als auch bei Partnern im stationären Handel einsetzbar. Zu den Kooperationspartnern gehören Unternehmen wie Douglas, Rewe, Sportscheck und demächst auch das Tankstellennetz von Total. "Bezahlen mit dem Smaprtphone ist eins der ,Next big things'. Wir freuen uns sehr, unsere Kompetenz für Marken- und Finanzkommunikation für Yapital einzusetzen und den mobile Lifestyle für die Marke zu inszenieren", sagt Klaus Dittko, Vorstand der Scholz & Friends Group und Geschäf

Ein Drittel der Deutschen kauft Spiele-Apps +++ Bezahlte Umfragen

Ipsos-Umfrage 05.08.2015 Hamburg - 56 Prozent der Smartphone- und Tablet-Nutzer in Deutschland hat schon einmal eine Spiele-App genutzt. Pünktlich zur Gamescom, der weltweit größten Messe für interaktive Spiele, die aktuell in Köln stattfindet, veröffentlicht Ipsos Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage . Jeder Dritte ist demnach bereit, für Spiele-Apps Geld auszugeben und hat dies in der Vergangenheit auch schon getan. So haben 27 Prozent Spiele-Apps gekauft und 30 Prozent tätigten In-Game-Käufe, kauften also während des Spielens zusätzliche Features für ihr Spiel. Diese sogenannten Paygamer werden regelmäßig von anderen zu ihrer Meinung zu Produkten gefragt. Gepaart mit einer hohen Motivation bei drei von vier Befragten, Produkterfahrungen zu teilen, macht dies die Paygamer zu einer lohnenden und hoch relevanten Zielgruppe für Gaming Publisher und Werbetreibende. Paygamer sind meist Early Adopter und werbeaffin Die zahlungswilligen Gamer sind außerdem Early Adopter, also