Direkt zum Hauptbereich

#Nielsen: Wie viel #Bier trinken Deutsche? #Umfrage #Marken #Meinung #Gastronom

Die Deutschen kaufen laut Nielsen im Durchschnitt pro Woche anderthalb Halbliterflaschen Bier und Biermixgetränke. 5,9 Milliarden Liter waren es 2016 insgesamt und Spezialitätenbiere werden dabei immer beliebter.

Im Schnitt geben die Deutschen für ihr Bier pro Woche zwei Euro aus. 2016 liegt der Umsatz von Bier und Biermixgetränken bei rund 7,25 Milliarden Euro und damit 1,7 Prozent unter dem des Vorjahres. Neben einer schwächeren Sommerperiode und einem rückläufigen Weihnachtsgeschäft ist der leicht Umsatzrückgang laut Marcus Strobl, Spezialist für den Markt für Bier und Biermix-Getränke bei Nielsen, hauptsächlich auf die zusätzliche Kalenderwoche 2015 zurückzuführen. Lässt man diese unberücksichtigt, ist der Markt auf Jahressicht stabil.

Das zeigt auch der Blick auf die Lieblingssorten der Deutschen: "Hell- und Spezialitätenbiere liegen bei den deutschen Verbrauchern weiterhin im Trend", so Strobl. "Ein Newcomer sind zudem die naturtrüben Radler. Auffallend ist, dass hier gerade die regionalen Marken aktuell verstärkt mit neuen Sorten an den Markt gehen. Das ist ein gutes Beispiel für die Wechselwirkung von Regionalität und Spezialitäten." Spezialitätenbiere, zu denen Keller-, Land- und Festbiere gehören, verzeichneten 2016 ein Umsatzplus von 8,1 Prozent. Hell-Biere konnten ihren Umsatz um 5,7 Prozent steigern. Zudem wird Lagerbier zunehmend beliebter und hat um acht Prozent beim Umsatz zugelegt. Der Trend zum Hell- (Umsatz 2016: 481 Mio. Euro) und Spezialbier (Umsatz 2016: 401 Mio. Euro) zeigt auch Wirkung auf die allgemeine Entwicklung des Biermarktes. Pils hat einen Absatzanteil von 50 Prozent (Absatz 2016: 3,62 Mrd. Liter) auch wenn der Anteil auf dem deutschen Biermarkt sinkt. Gleiches gilt auch für Weizen und Exportbiere.

Ein sehr interessanter Artikel auf marktforschung.de: https://goo.gl/vzCyRC

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Noch mehr Umfragen: SwagBucks integriert den Anbieter Peanut Labs

Eine Neuigkeit gibt es bei  Swagbucks  zu berichten: Peanut Labs wurde dort nun integriert und es dürfen noch mehr Umfragen erwartet werden. Ich kannte Peanut Labs vorher auch nicht, ich denke, es ist so eine Art Umfragen-Vermarkter. Die ersten Umfragen sahen sehr solide aus und wurden sehr gut vergütet. Die Punkte landen sofort auf dem Konto von  Swagbucks . Die ersten Umfragen sahen sehr solide aus und wurden sehr gut vergütet. Die Punkte landen sofort auf dem Konto von  Swagbucks .  Kurz zu Swagbucks: SwagBucks ist inzwischen ein fester Bestandteil meiner Seiten geworden und hat sich als Anbieter für bezahlte Umfrage vollends etabliert. Dort kann man gut und gern einige Minuten rum bekommen. Liegt mal keine Umfrage vor, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Punkte zu sammeln. Ob nun durch Swag-Codes, die man u.a. auf der Website oder dem Facebook-Auftritt sammeln kann, oder durch das Installieren von Apps wie z.B. Liferando, Lidl, Amazon oder das Spielen von Games.

Produkt-Relaunch: Das ist die neue Prinzen Rolle

Neuer Verschluss, weniger Zucker, neue Kampagne: Griesson - de Beukelaer erfindet die Prinzen Rolle neu. Zumindest fast. Denn das Wichtigste bleibt. Ab sofort kann man die Rollen an der Seite mit einem Klebeverschluss öffnen und wieder schließen. Wie das geht, sehen Sie in unserem Unboxing-Video der drei neuen Prinzen Rollen - und der vierten, die für den notwendigen Glamour sorgt, aber nicht im Handel erhältlich ist. Und nicht weniger wichtig: die Verpackung soll nicht nur ein Upgrade erhalten, sondern auch die Rezepturen der Sorten Choco Duo, Vollkorn und Kakao: allesamt weniger Fett, Zucker und Kalorien! [Quelle:WUV.de] Griesson - de Beukelaer begleitet den Launch der neuen Produkte und Verpackungen mit einer Werbekampagne mit dem Claim „Einfach auf, einfach raus, einfach zu“. Sie startet im Februar mit TV-Werbung und Social-Media-Marketing mit 1,2 Milliarden Brutto-Kontakten. Geplant ist im Sommer außerdem eine Dachmarkenpromotion am Point of Sale (POS). Verantwortlich zeich

Capri-Sun heißt wieder Capri-Sonne!

....zumindest kurzfristig. Der 50. Geburtstag macht's möglich! Seit 1969 erfreut sich das süße Fruchtgetränk mit dem typischen Standbodenbeutel großer Beliebtheit, besonders bei Kindern. Orange und Zitrone zählten zu den ersten Sorten. Die Version mit Zitrone wird wieder ins Sortiment aufgenommen - und zwar als Limited Edition. Sie schmeckt nicht nur genauso wie vor 50 Jahren, auch die Verpackung lehnt sich in ihrem Retro-Look daran an. Dazu zählt auch die Bezeichnung: auf dem silbernen Beutel prangt der Ursprungsname Capri-Sonne. Den hatte das Unternehmen 2017 abgelegt, um in allen Märkten einheitlich zu firmieren. [Quelle: WUV] Die Verbraucher hatten sich schon seit längerem die Sorte Zitrone zurückgewünscht. "Wir möchten diesem Wunsch unbedingt nachkommen und gemeinsam mit unseren Fans die Rückkehr dieses Klassikers feiern. Unser Jubiläumsjahr ist hierfür der ideale Zeitpunkt", sagt Anne Wegemer, Marketing-Manager bei Capri- Sun. Neben Orange zählt Zitrone zu